Lizzie Borden präsentiert in ihrem feministischen Science-Fiction-Film Aktivistinnen in einem postrevolutionären Amerika, die sich mit Mitteln der direkten Aktion für Frauen und ihre Rechte stark machen, weil sich, auch 10 Jahre nach einer sozialistischen Revolution in den USA, nichts an ihren Lebensumständen geändert hat. Der im Stil einer Dokumentation gedrehte Spielfilm zeigt, wie Frauen unterschiedlichster Herkunft ihre Differenzen überbrücken, um gemeinsam Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben.