Muzi kehrt nach einigen Jahren in die chinesische Stadt Hangzhou zurück, um mit ihrer Familie das neue Jahr zu feiern. Zwischen den Jahren driftet sie von den verlassenen Orten ihrer Vergangenheit in die der Gegenwart, die ohne Muzi entstanden sind. Ihre Eltern haben inzwischen neue Wohnungen, neue Beziehungen, neue Familien. Mit beeindruckender Kreativität und radikaler Direktheit findet Zheng Lu Xinyuan mannigfaltige visuelle Ausdrücke für verschiedenste Schwebezustände der Entfremdungen und Melancholie.